48 research outputs found

    Business Process Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

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    StudieBusiness Process Management (BPM) unterstützt bei der Analyse, Modellierung, Implementierung, Ausführung und kontinuierlichen Verbesserung von Geschäftsprozessen. Viele Unternehmen und Organisationen scheinen das Potenzial, welches ihnen BPM-Methoden und -Lösungen bieten, noch nicht vollumfänglich zu nutzen, auch wenn ein generelles Bewusstsein dafür besteht. Diese empirische Studie zeigt den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa auf. Insgesamt 219 Vertreter aus über 200 Unternehmen und Institutionen haben daran teilgenommen. Die Studie zeigt interessante neue Erkenntnisse wie auch kritisch zu interpretierende Aspekte. Zudem gibt sie Auskunft zu Fragestellungen, die sich mit den aktuellen und zukünftigen Investitionen in BPM sowie auch mit Initiativen im Bereich Business Process Outsourcing (BPO) befassen

    IT-Sourcing-Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

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    StudieDas Zentrum für Wirtschaftsinformatik (ZWI) der School of Management and Law der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat sich mit dieser empirischen Studie zur Management-Disziplin «IT-Sourcing-Management – Status quo und Zukunft» zum Ziel gesetzt, den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa (DACH) zu untersuchen und aufzuzeigen. Insgesamt 112 Vertreter von über 100 Unternehmen und Institutionen, welche über IT-Sourcing-Expertise verfügen und sich täglich mit dieser Disziplin auseinandersetzen, haben an dieser Befragung teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen interessante neue Erkenntnisse, zugleich aber auch kritisch zu interpretierende Aspekte auf, die für Organisationen, die IT-Sourcing-Strategien bereits umgesetzt haben oder dies noch in Angriff nehmen möchten, mit Blick auf die Praxis wertvoll und hilfreich sind. Strategische Auslagerungskonzepte und die Klarheit über ihre Ausgestaltung bestimmen die Qualität, den Innovationsgrad und die Produktivität von Organisationen in hohem Masse. Viele Organisationen scheinen das Potenzial jedoch noch nicht vollumfänglich zu nutzen, welches ihnen IT-Sourcing-Methoden und -Lösungen bieten. Die Studie gibt des Weiteren Auskunft zu Fragestellungen, welche sich mit den Investitionen in Outsourcing sowie auch mit Initiativen im Bereich von Cloud Computing befassen

    Measuring the effects of knowledge management practices

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    Successful managers focus their attention on factors that are critical in establishing and maintaining an organisation’s competitive edge. The knowledge and skill of employees is one of those factors and it requires proactive management attention. Conceptually, this is achieved through Knowledge Management, a term that has existed in the mainstream of business lexicon for quite some time. Despite this, there is the conspicuous Absence of a common understanding of the term that frustrates many managers. Studies have clearly established that there are three interdependent and complementary pillars that support the concept of Knowledge Management. These are Organisational Learning Management (OLM), Organisational Knowledge Management (OKM) and Intellectual Capital Management (ICM). OLM, which has so far dominated both academic and practitioner debate, concerns itself with the problem of capturing, organising and retrieving explicit knowledge, or information, and has led to the simplistic misconception that Knowledge Management only involves the capture, or downloading, of the content of employees’ minds. ICM is dominated by those particularly interested in defining key Performance indicators that will measure the impact and the benefits of applying knowledge management practices. If management requires measurement this is an essential task but it can only be undertaken once an organisation has clearly established the strategy-structure-process parameters to ensure it accesses, creates and embeds the knowledge that it needs...the OKM pillar of knowledge management. This paper looks more deeply at this pillar and in particular the lack of a general integrative approach to enhancing organisational performance in this key strategic area. It considers to what extent such an approach may help an organisation more effectively manage its most relevant source of competitive advantage. With a greater awareness of the various factors allied to the managing and leveraging of human oriented and system oriented knowledge assets, some proposals are put forward to assist in developing or redefining an organisation’s intellectual capital reporting models in search of a planning, control and performance measurement system that accounts for the management of an organisation's intellectual assets

    Digital maturity variables and their impact on the enterprise architecture layers

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    This study examines the variables of digital maturity of companies. The framework for enterprise architectures Archimate 3.0 is used to compare the variables. The variables are assigned to the six layers of architecture: Strategy, Business Environment, Applications, Technology, Physical and Implementation and Migration. On the basis of a literature overview, 15 “digital maturity models” with a total of 147 variables are analyzed. The databases Scopus, EBSCO – Business Source Premier and ProQuest are used for this purpose

    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer qualitativen Studie

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    StudieZahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisation aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    BPM-Lösungen aus der Cloud : Potenziale, Anforderungen und Erfolgsfaktoren

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    StudieImmer mehr Organisationen dokumentieren, steuern und optimieren ihre Geschäftsprozesse mit softwarebasierten Lösungen. Das Angebot und die Anforderungen an solche Lösungen für das Geschäftsprozessmanagement ändern jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung unseres privaten und beruflichen Alltags; Informationen und Daten sollen jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Cloud-Lösungen und mobile Dienstleistungen scheinen diese Ansprüche perfekt zu erfüllen. Die vorliegende Studie setzt sich mit Cloud-Lösungen und mobilen Diensten als Alternativen zu klassischen Softwarelösungen im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements auseinander. Mithilfe von Interviews wurden die ersten Erfahrungen dreier Expertengruppen - Anwenderunternehmen, Berater und Softwareanbieter - gesammelt und zu einem aktuellen und fundierten Meinungsbild über die Chancen und Risiken, Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen sowie die Erfolgsfaktoren von Geschäftsprozessmanagement in der Cloud zusammengefügt

    Digital maturity variables and their impact on the enterprise architecture layers

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    This study examines the variables of digital maturity of companies. The framework for enterprise architectures Archimate 3.0 is used to compare the variables. The vari¬ables are assigned to the six layers of architecture: Strategy, Business Environment, Applications, Technology, Physical and Implementation and Migration. On the basis of a literature overview, 15 “digital maturity models” with a total of 147 variables are analyzed. The databases Scopus, EBSCO – Business Source Premier and ProQuest are used for this purpose.The results of the work will help researchers and managers to identify which digitiza¬tion variables affect the different layers of the company. This enables researchers or managers to use the right model for a specific purpose or to create a new model from a combination of existing models for the entire company or just one architectural layer.On the basis of a more precise assessment of the digital maturity of a company, better actions can be derived. This work is important for companies, as the digitization of enterprises and markets changed similarly to the invention of the steam engine did. Websites, sensors, mobile devices, apps, etc. are combined into new digital products and services. The competitors in the market have to adapt. If this is not done, they will increasingly disappear.Finally, the authors suggests a conclusion about the current situation regarding the measurement of digital maturity in companies and show in which areas further studies could be carried out

    Enterprise Content Management Studie 2010 : wie die Struktur der Wissensarbeitenden den Software-Einsatz in der Organisation bestimmt

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    ECM ist nicht nur ein vielfarbiges Konzept, sondern stellt nach wie vor eine Disziplin dar, deren Nutzen zu wenig fassbar gemacht oder artikuliert werden kann. Überhaupt scheint es eine grosse Herausforderung zu sein, das Nutzenpotential von ECM mit den notwendigen Massnahmen während der Phase der Strategieimplementierung einer Organisation zu koppeln

    Von der Unternehmensstrategie zum zielgerichteten Wissensmanagement

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    Das EIDA-Modell unterstützt Unternehmen darin, die treibenden Faktoren des organisationalen Managements von Wissen und Information zu identifizieren. Strategische Orientierung und Ziele werden in strukturierter Form analysiert, neu ausgerichtet und wissensbezogene Massnahmen implementiert, damit deren Produktivität und Innovationsgrad steigen

    Cloud Sourcing : die Konturen der Wolke

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    Neue Dienstleistungen zeigen das Potenzial der Ein- oder Auslagerung von Geschäftsprozessen und IT-Diensten. Cloud Sourcing hat viele Bedeutungen: Es ist eine revolutionäre Technologie, die nächste Generation des Web, eine fundamentale Veränderung der gesamten IT Umwelt und eine vielversprechende Opportunität für die Operationalisierung neuartiger Geschäftsmodelle
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